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Monatsrückblicke

Zwischen den Welten: Wie können wir in einem Land leben, das einen Genozid in Gaza ermöglicht hat?

By 27.08.2025September 2nd, 2025No Comments

Zwischen den Straßen Bochums frage ich mich: Wie wird die Zukunft aussehen – in Gaza, in uns, in einer Welt, die zusieht?

Wie geht man zur Arbeit, erledigt seine Einkäufe – mit dem Wissen, dass deutsche Waffen den Tod von Kindern in Gaza möglich gemacht haben?

Die Zukunft Gazas wird nicht daran gemessen, ob Menschen wieder satt werden. Sie wird daran gemessen, ob die Kinder, die im Schatten von Bomben einschliefen, jemals wieder ohne Angst die Augen schließen können. Ob die Verletzungen, die nicht auf der Haut, sondern tief im Innern zurückbleiben, irgendwann heilen dürfen. Selbst wenn morgen das Bombardement aufhört: Wo stehen wir dann? Was ist die Bestandsaufnahme derer, die all das durchlebt haben?

Wie zynisch ist ein Staat, der Demonstrierende schlagen lässt und zugleich auf internationaler Bühne den Völkermord und das Aushungern einer Zivilbevölkerung relativiert oder legitimiert?

Und noch immer wagen sie es nicht, „Genozid“ zu sagen. Lieber machen sie ein semantisches Spiel daraus, als wäre es eine Frage von Definition, nicht von Realität. Denn es braucht Mut, sich offen auf die Seite der Menschlichkeit zu stellen – und genau dieser Mut fehlt: deshalb wird geschwiegen, geschmückt, umschrieben, bis am Ende die Worte nichts mehr benennen, sondern nur noch verschleiern.

Wie soll nach all dem ein gerechter Frieden überhaupt aussehen? Wer entscheidet darüber, was Gerechtigkeit ist – und wer darf sich anmaßen, sie zu definieren, nachdem so vieles zugelassen wurde?

Als Friedrich Merz Anfang August verkündete, Deutschland habe die Waffenlieferungen an Israel gestoppt, war es, als könne man sich per Schalter im Bundestag vom Blut reinwaschen, das längst an deutschen Waffen und Verträgen klebt.

Und noch immer wagen sie es nicht, „Genozid“ zu sagen. Lieber machen sie ein semantisches Spiel daraus, als wäre es eine Frage von Definition, nicht von Realität. Denn es braucht Mut, sich offen auf die Seite der Menschlichkeit zu stellen – und genau dieser Mut fehlt: deshalb wird geschwiegen, geschmückt, umschrieben, bis am Ende die Worte nichts mehr benennen, sondern nur noch verschleiern.

Wie soll nach all dem ein gerechter Frieden überhaupt aussehen? Wer entscheidet darüber, was Gerechtigkeit ist – und wer darf sich anmaßen, sie zu definieren, nachdem so vieles zugelassen wurde?

Als Friedrich Merz Anfang August verkündete, Deutschland habe die Waffenlieferungen an Israel gestoppt, war es, als könne man sich per Schalter im Bundestag vom Blut reinwaschen, das längst an deutschen Waffen und Verträgen klebt.

Und noch immer wagen sie es nicht, „Genozid“ zu sagen. Lieber machen sie ein semantisches Spiel daraus, als wäre es eine Frage von Definition, nicht von Realität. Denn es braucht Mut, sich offen auf die Seite der Menschlichkeit zu stellen – und genau dieser Mut fehlt: deshalb wird geschwiegen, geschmückt, umschrieben, bis am Ende die Worte nichts mehr benennen, sondern nur noch verschleiern.

Wie soll nach all dem ein gerechter Frieden überhaupt aussehen? Wer entscheidet darüber, was Gerechtigkeit ist – und wer darf sich anmaßen, sie zu definieren, nachdem so vieles zugelassen wurde?

Als Friedrich Merz Anfang August verkündete, Deutschland habe die Waffenlieferungen an Israel gestoppt, war es, als könne man sich per Schalter im Bundestag vom Blut reinwaschen, das längst an deutschen Waffen und Verträgen klebt.

Und noch immer wagen sie es nicht, „Genozid“ zu sagen. Lieber machen sie ein semantisches Spiel daraus, als wäre es eine Frage von Definition, nicht von Realität. Denn es braucht Mut, sich offen auf die Seite der Menschlichkeit zu stellen – und genau dieser Mut fehlt: deshalb wird geschwiegen, geschmückt, umschrieben, bis am Ende die Worte nichts mehr benennen, sondern nur noch verschleiern.

Wie soll nach all dem ein gerechter Frieden überhaupt aussehen? Wer entscheidet darüber, was Gerechtigkeit ist – und wer darf sich anmaßen, sie zu definieren, nachdem so vieles zugelassen wurde?

Als Friedrich Merz Anfang August verkündete, Deutschland habe die Waffenlieferungen an Israel gestoppt, war es, als könne man sich per Schalter im Bundestag vom Blut reinwaschen, das längst an deutschen Waffen und Verträgen klebt.

Und noch immer wagen sie es nicht, „Genozid“ zu sagen. Lieber machen sie ein semantisches Spiel daraus, als wäre es eine Frage von Definition, nicht von Realität. Denn es braucht Mut, sich offen auf die Seite der Menschlichkeit zu stellen – und genau dieser Mut fehlt: deshalb wird geschwiegen, geschmückt, umschrieben, bis am Ende die Worte nichts mehr benennen, sondern nur noch verschleiern.

Wie soll nach all dem ein gerechter Frieden überhaupt aussehen? Wer entscheidet darüber, was Gerechtigkeit ist – und wer darf sich anmaßen, sie zu definieren, nachdem so vieles zugelassen wurde?

Als Friedrich Merz Anfang August verkündete, Deutschland habe die Waffenlieferungen an Israel gestoppt, war es, als könne man sich per Schalter im Bundestag vom Blut reinwaschen, das längst an deutschen Waffen und Verträgen klebt.

Die Frage ist: „Was werden wir weiterhin tun müssen, damit es nicht weitergeht?“

Und diese Frage trifft uns alle, hier, in Deutschland, in Europa, überall. Es braucht Konsequenzen für die Täter, die Waffenlieferer, die Lügner und die, die im eigenen Land die Repression gegen jene durchsetzen, die für Menschlichkeit auf die Straßen gehen.

Doch viele begreifen es nicht, geblendet vom eigenen Egoismus, der sie taub macht für das, was Gaza uns wirklich fragt.

Und so entgeht ihnen die wahre Frage, die Gaza an uns richtet: ob wir noch Menschen sind.